Bürgermeisterkandidat Björn Horstmeier stellt sich vor
Hille sollte seine Vorzüge, wie z. B. die Verbundschule, das flächendeckende Abwasserkanalsystem oder die Dorfgemeinschaftshäuser stärker vermarkten und sich damit für ansiedlungswillige Unternehmen und deren Arbeitskräfte interessant machen. „Die vor vielen Jahren getätigten Investitionen in die Infrastruktur der Gemeinde sollen auch einen nachhaltigen Nutzen für Hille erbringen, getreu dem Motto: „Tue Gutes, und sprich darüber“, ergänzte Horstmeier.
Der gemeinsame Kandidat von CDU und FWG Björn Horstmeier ist 41 Jahre alt und studierter Betriebs- und Verwaltungswissenschaftler mit mehr als 10 Jahren Berufserfahrung in gehobenen und leitenden Positionen der Kreisverwaltung Minden-Lübbecke. Dort ist er aktuell Abteilungsleiter für Finanzen und Beteiligungen mit einem Haushaltsvolumen von rd. 430 Mio. €. Seinen Wohnsitz hat er zur Zeit in Minden-Häverstädt. „Bei einer erfolgreichen Wahl ist es für mich aber selbstverständlich, dass ich einen Wohnsitz in Hille nehmen werde“, so Horstmeier. Aufgewachsen ist der gebürtige Frotheimer am Moor in unmittelbarer Nähe zu Hille.
Als eine besondere Phase seines Lebens sieht der Kandidat seine Zeit als Rettungssanitäter im Rahmen des Zivildienstes an der Rettungswache Rahden. „Hier habe ich gelernt, worauf es ankommt im Leben, und dass der Mensch immer im Mittelpunkt des Handelns stehen sollte“, betonte Horstmeier.
Auf die Frage, warum er Bürgermeister werden will, sagt Horstmeier: „Ich liebe meine Heimat und die hier lebenden Menschen. Ich möchte mich für Hille in einer verantwortungsvollen Position einbringen, und die gewachsenen Strukturen, Traditionen und Gemeinschaften in den Ortschaften erhalten“.
Nach seinen Zielen gefragt, nennt der Bürgermeisterkandidat die Förderung der Ansiedlung von Familien, die Sicherung der ärztlichen Versorgung im ländlichen Raum, die Wirtschaftsförderung („Das ist für mich Chefsache“) sowie den Ausbau der Breitbandversorgung. „Mir ist wichtig, dass ältere Menschen am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Gleichzeitig soll den jungen Menschen in Hille eine berufliche Perspektive eröffnet werden.
Darüber hinaus sollte Hille seine Vorzüge, wie z. B. die Verbundschule, das flächendeckende Abwasserkanalsystem oder die Dorfgemeinschaftshäuser stärker vermarkten und sich damit für ansiedlungswillige Unternehmen und deren Arbeitskräfte interessant machen. „Die vor vielen Jahren getätigten Investitionen in die Infrastruktur der Gemeinde sollen auch einen nachhaltigen Nutzen für Hille erbringen, getreu dem Motto: „Tue Gutes, und sprich darüber“, ergänzte Horstmeier.