Hiller CDU ehrt langjährige Mitglieder
Die Ehrung langjähriger CDU Mitglieder und die Vorstellung des Bundestagskandidaten Dr. Oliver Vogt, standen im Mittelpunkt der Gemeindeverbandsversammlung, die kürzlich im Müllerhaus Südhemmern stattfand.
Gemeindeverbandsvorsitzende Hanna Hartmann führte aus, dass es in der heutigen schnelllebigen Zeit etwas Besondres sei, wenn sich Menschen 25 und sogar 40 Jahre zu einer Partei bekennen.
Auf 40-jährige Mitgliedschaft in der CDU können Lisa Krudup aus Nordhemmern, Peter Hille aus Oberlübbe und Jürgen Pauslmeyer aus Eickhorst zurückblicken. Irmgard Struckmeier, Lisa Schwarze und Cord Bekemeyer aus Oberlübbe, Markus Hauschke und Klaus Hartmann aus Holzhausen haben 25 Jahre der CDU die Treue gehalten.
Kirstin Korte, CDU Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete, nahm die Ehrungen vor und überreichte den zu ehrenden eine Ehrennadel und eine Urkunde, unterschieben von Bundeskanzlerin Angela Merkel.
Dr. Oliver Vogt, Bundestagskandidat der CDU im Mühlenkreis, stellte sich vor und erläuterte seine politischen Ziele. Er wurde am 15. Juli 1977 in Espelkamp geboren, habe am Söderblom-Gymnasium Abitur gemacht, nach dem Grundwehrdienst bei der Bundesmarine habe er in Bielefeld Physik studiert und arbeite jetzt als Lehrer für Physik und Mathematik am Mindener-Besselgymnasium, führte Dr. Oliver Vogt aus.
Sollte er den Einzug in den Bundestag schaffen, werde er sich besonders für den ländlichen Raum einsetzen, den Breitbandausbau und die Digitalisierung im Mühlenkreis vorantreiben und die mittelständischen Unternehmen unterstützen. Weiter möchte er das Ehrenamt stärken und in unserem Land einheitliche Bildungsabschlüsse schaffen, so der Kandidat.
Für die Mitglieder der Hiller CDU ist es selbstverständlich, dass sie Dr. Oliver Vogt im Wahlkampf voll unterstützen, damit er nach dem 24. September die Nachfolge von Steffen Kampeter, langjähriger CDU-Bundestagsabgeordneter des Mühlenkreises, antreten kann. „ Für uns Hiller ist es wichtig, dass der Mühlenkreis von einem CDU Abgeordneten in Berlin vertreten wird“, ergänzte die Gemeindverbandsvorsitzende.