Hiller CDU besucht das Europaparlament - Hektik um den Brexit
Trotz der angespannten Situation durch den Brexit nahm sich Elmar Brok Zeit, mit seinen Besuchern aus OWL ein politisches Gespräch zu führen. Er sprach die jüngsten Herausforderungen der EU, die Griechenland– und Flüchtlingskrise sowie die Folgen des aktuelle Referendums an und betonte, dass es in dieser globalisierten Welt keine Alternative zur EU gäbe.
Auf Einladung des heimischen Europa- Abgeordneten Elmar Brok unternahm eine Gruppe aus dem Mühlenkreis und Bielefeld eine dreitägige Fahrt nach Brüssel. Im Mittelpunkt stand die politische Arbeit der EU und die aktuelle Diskussion um den Brexit.
„Für uns Hiller waren diese Tage in Brüssel ein besonders Erlebnis, denn wir konnten an der Brexit-Sondersitzung des Europäischen Parlaments am 28.06.16 teilnehmen und aktuelle EU Politik hautnah erleben“, sagte die Vorsitzende der Hiller CDU, Hanna Hartmann.
„Von der Besuchertribüne aus konnten wir Hiller die Eröffnungsrede des Parlamentspräsidenten Martin Schulz und die Rede des Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker verfolgen. Sie führten aus, dass sie die Entscheidung der Briten respektieren und der Austritt jetzt schnell umgesetzt werden müsse. Unsicherheiten seien wenig hilfreich, denn für die Friedens- und Zukunftsprojekte werde sich die EU auch ohne die Briten weiter einsetzen“, so die Vorsitzende.
Doch trotz der angespannten Situation durch den Brexit nahm sich Elmar Brok Zeit, mit seinen Besuchern aus OWL ein politisches Gespräch zu führen. Er sprach die jüngsten Herausforderungen der EU, die Griechenland– und Flüchtlingskrise sowie die Folgen des aktuelle Referendums an und betonte, dass es in dieser globalisierten Welt keine Alternative zur EU gäbe.
Benjamin Feyen, wissenschaftlicher Assistent von Elmar Brok, führte die Besucher durch das Parlamentsgebäude und stellte das großzügige Pressezentrum vor. Auch das Besucherzentrum des Europäischen Parlaments und die Vertretung des Landes NRW wurden besucht.